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Allgemein/Publikationen

ÖPNV-Wissen Kompakt

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EG-Sozialvorschriften

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Imageflyer

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Lehren aus der Pandemie

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Direktvergabefibel

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PBefG 2021

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Schulbusbroschüre

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Ausbildungshandbuch

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#BesserBus - Hier können Sie sich sicher sein

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Arbeitszeitbroschüre

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Klassenfahrten

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Krisenmanagement für Notfälle

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Konjunkturumfrage 2018/2019

Der bdo hat am 6. März anlässlich der Eröffnung der Internationalen Tourismus-Börse Berlin (ITB) aktuelle Umfrageergebnisse zur Geschäftsentwicklung und den Zukunftsaussichten der Busreisebranche veröffentlicht. Die Zahlen der 14. Konjunkturumfrage unter privaten Busunternehmen zeigen dabei ein Absinken der Umsatzentwicklung sowie eine stark eingebrochene Rendite. Aufgrund dieser Eckdaten wird auch die Geschäftslage insgesamt im Vergleich zu den Vorjahren als schlechter eingeschätzt.

Der Trend im Touristik-Sektor der Busbranche zeigt damit nun bereits seit 2015 nach unten. Die negative Entwicklung der Werte für 2018 spiegelt sich in einem pessimistischen Ausblick für das laufende Geschäftsjahr wieder. Deutlich mehr Unternehmen als im Vorjahr prognostizieren für 2019 ein schlechteres Abschneiden (30 Prozent). Optimistisch sehen hingegen nur noch 12 Prozent nach vorne. Größere Unternehmen blicken dabei weniger skeptisch auf das laufende Geschäftsjahr als mittlere und kleinere.

Aus Sicht des bdo und seiner Landesverbände ist das Stimmungstief im Busmittelstand dabei nicht den Unternehmen der insgesamt wachsenden Tourismuswirtschaft zuzuschreiben, sondern schlechten äußeren Umständen geschuldet. So verzeichnet der Deutsche Reiseverband für 2018 neue Spitzenwerte bei der Anzahl der Reisenden aus Deutschland und den Ausgaben für Urlaube (siehe Top 2). Die Lust der Bürgerinnen und Bürger auf Busreisen steigt zwar, leider wachsen aber auch die bürokratischen Hürden und Wettbewerbshindernisse. Der Boom im Tourismus kommt somit ausgerechnet bei den mittelständischen Busunternehmen nicht an, die mit ihren Fahrzeugen  nachhaltiges und umweltfreundliches Reisen anbieten.

Der bdo appelliert daher an alle politischen Entscheidungsträger, die Ausgangsbedingungen für den umweltfreundlichen Bustourismus zu verbessern. Es darf nicht sein, dass die mittelständischen Unternehmen und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter trotz großer Nachfrage und toller Angebote zunehmend aus dem Markt gedrängt werden.

Im ÖPNV verzeichneten die Busunternehmen zwar eine leichte Stimmungsbesserung bei der Be-urteilung der Geschäftslage für 2018 im Vergleich zu 2017. Trotz besserer Umsatzentwicklung ist die Rendite aber mehrheitlich schlechter bewertet worden als im Vorjahr. Die Unternehmensgröße spielt auch hier oft eine Rolle: Je kleiner ein Unternehmen ist, desto negativer wird die Situation betrachtet. Auch die Aussicht auf das noch junge Geschäftsjahr 2019 bleibt weitestgehend düster.

Als Grund dafür sind aus Sicht des bdo die Kommunalisierungstendenzen in vielen Städten und Gemeinden zu nennen, die ganze Regionen vom Wettbewerb um die besten Verkehrsleistungen abschneiden und damit die Märkte für private Busunternehmen deutlich schrumpfen lassen. Nähere Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Broschüre.

Konjunkturumfrage

Umsteuern bei Lenk- und Ruhezeiten

Um die Unterschiede zwischen den Verkehrsträgern Bus und Lkw deutlich aufzuzeigen, hat der bdo die Kampagne „Wir wollen die Trennung“ konzipiert. In einer Broschüre zum Thema Lenk- und Ruhezeiten formuliert der bdo vier Vorschläge für Verbesserungen bei den Sozialvorschriften. Die Broschüre "Umsteuern bei Lenk- & Ruhezeiten" ist abrufbar unter:  Broschüre Lenk-& Ruhezeiten

Wirtschaftsfaktor Bustourismus 2017

Die neue Studie belegt die große wirtschaftliche Bedeutung des Bustourismus in Deutschland. Löhne, Gehälter und Gewinne summieren sich auf 6,5 Milliarden Euro. Arbeitsplätze in Busunternehmen haben dabei eine Hebelwirkung für weitere Branchen.

Die Bustourismusbranche verzeichnet nicht nur zweistellige Milliardenumsätze und starkes Wachstum. Sie schafft auch Beschäftigung für viele Menschen. Diese und weitere Ergebnisse zeigt die Studie „Wirtschaftsfaktor Bustourismus In Deutschland“.

Zusätzlich zur umfangreichen Studie sind die zentralen Ergebnisse in einer Kurzzusammenfassung abrufbar.